/ Kraft-Wärme-Kopplung – klimafreundlich und wirtschaftlich
Als Kraft-Wärme-Kopplung wird die gleichzeitige Erzeugung von mechanischer Energie und Nutzwärme bezeichnet.
Während die mechanische Energie in Strom umgewandelt wird, kann die Wärme zum Heizen oder Kühlen (Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung) verwendet werden. Gegenüber der herkömmlichen Erzeugung von Strom, wird die Wärme also nicht ungenutzt vernichtet, sondern sinnvoll genutzt. So können Gesamtwirkungsgrade von über 90% (zzgl. Brennwertnutzen) erzielt werden.
500 Tonnen CO2 konnten 2018 mit Hilfe des BHKW eingespart werden
Praxisbeispiel in der BLB erklärt. Den kompletten Bericht können Sie sich hier online ansehen >
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Kraft-Wärme-Kopplung – die optimale Ergänzung
- Wirtschaftlich
- Ausgereift
- Systemstabilisierend
- Klimaschonend
- Versorgungssicherheit
Dimensionierung von KWK-Anlagen
Blockheizkraftwerke werden meistens auf die Grundlast ausgelegt. Im Buch des Fraunhofer Instituts INNOVATIVE TECHNOLOGIEN FÜR INTELLIGENTE DEZENTRALE ENERGIESYSTEME (Prof. Dr. Martin März / Dr. Richard Öchsener) wird die Dimensionierung einer KWK-Anlage genaustens beschrieben.
Wir sind stolz Teil der Simulation zu sein.